Die diesjährigen Wandertage führten uns nachSeefeld, auf Tirols Hochplateau.38 SB-Mitgliederfuhren wieder mitStegner-Reisen und Busfahrer Norbertschon um 7 Uhr früh von Leonding weg und kamen auf einer Rundfahrt sogar durch Bad Tölz, bis wir inScharnitz- dem Tor zum Karwendel - um 13 Uhr unsere ersten Wanderführer -AngeloundNicole- trafen. Ein schöner Waldweg -Karwendelsteg- führte uns zurBirzelkapelle. Am Rückweg kamen wir über die Brücke, wo der Karwendelbach in die Isar fließt.Unser4* Hotel „Alte Schmiede“lag direkt in der Fußgängerzone im Zentrum. So kamen auch die Nichtwanderer beimShoppen oder einfach nur beim Relaxen auf ihre Kosten. Ein wunderbares 4-Gänge-Menue beendete unseren 1. Tag.
Am Dienstag kam der 2. WanderführerRomet, der die Gipfelstürmer übernahm, dazu. Geplant war für beide Gruppen eine 16,5 km lange Seenrunde inverschiedenen Höhen. Wir kamen beimMösererseevorbei, wo schon einige von uns, die sich mit dem Taxi hinfahren ließen, badeten. Wir tapferen Wanderer gingen aber (trotz herrlichem Badewetter) weiter zumLottensee, wo wir bei derLottenseehütteeinkehrten. Gestärkt ging es weiter über einemGolfplatz und höher zumWildmoossee. Beim Abstieg überraschte uns dann einplötzlicherRegenguss, der nur in den Bergen so stark sein kann. Im Nu rann ein richtiger Bach auf demWanderweghinunter unddurchnässte uns bis auf die Haut. Im Hotel angekommen, wärmten sich viele in der Wellnessoase (Whirlpool, Salzgrotte, Sauna oder Hallenbad) wieder auf.
Auch in der Nacht auf Mittwoch war ein starkes Gewitter mit Regen, das schreckte wahrscheinlich viele davon ab mit denBergbahnen Rosshüttezu fahren. Wir waren dann nur 20 Personen, die mit der Standseilbahn auf dasSeefelder Joch(2.064 m) fuhren. Durch die uneingeschränkte, freie Aussicht genießt man einen grandiosen Panoramablick in alle Himmelsrichtungen. Einigen genügte dieser Ausblick und sie machten sich dann auf den Abstieg. Die Mutigeren gingen den Gradweg weiter zumSeefelder Spitz(2.221 m) und weiterRichtung Reither-Spitze.Zurück zur Standseilbahn(Mittelstation Rosshütte)konnten wir mit unserer Karte auch noch mit der Seilbahn aufHärmelekopf(2.045 m) fahren.Rometforderte uns noch auf einem steigen Steg hoch bis zu einem Joch, wo uns aber der herrliche Ausblick dafür entschädigte.
Der letzte Tag, Donnerstag, war gekommen. Es hieß wieder die Koffer zu packen! EinegemütlicheHalbtagswanderung ins Gaistalstand auf dem Programm. Nur 4 unermüdliche Gipfelstürmer wagten den steilen Weg zuWettersteinhütte(die allerdings geschlossen war). Die anderen gingen gemütlich mitAngelodieLeutascher Ache entlang bis zurGaistalalm, wo wir uns stärkten - einige auch mit einem StamperlSchnaps (zur Gesundheit). Zurück zum Bus holten wir die Genießer vom Hotel ab und machten uns auf die Heimfahrt nach Leonding.
Schöne Tage verbrachten wir inSeefeld. Alle waren von unserem Hotel und seinenAnnehmlichkeiten begeistert. Der Vorteil, dass wir direkt im Ort logierten, begrüßten unsere Nichtwanderer, die sich im Umfeld eine schöne Zeit machten. Nichts ist passiert - keiner hat sich weh getan - Gott sei Dank.
, auf Tirols Hochplateau.38 SB-Mitgliederfuhren wieder mitStegner-Reisen und Busfahrer Norbertschon um 7 Uhr früh von Leonding weg und kamen auf einer Rundfahrt sogar durch Bad Tölz, bis wir inScharnitz- dem Tor zum Karwendel - um 13 Uhr unsere ersten Wanderführer -AngeloundNicole- trafen. Ein schöner Waldweg -Karwendelsteg- führte uns zurBirzelkapelle. Am Rückweg kamen wir über die Brücke, wo der Karwendelbach in die Isar fließt.Unser4* Hotel „Alte Schmiede“lag direkt in der Fußgängerzone im Zentrum. So kamen auch die Nichtwanderer beimShoppen oder einfach nur beim Relaxen auf ihre Kosten. Ein wunderbares 4-Gänge-Menue beendete unseren 1. Tag.
Am Dienstag kam der 2. WanderführerRomet, der die Gipfelstürmer übernahm, dazu. Geplant war für beide Gruppen eine 16,5 km lange Seenrunde inverschiedenen Höhen. Wir kamen beimMösererseevorbei, wo schon einige von uns, die sich mit dem Taxi hinfahren ließen, badeten. Wir tapferen Wanderer gingen aber (trotz herrlichem Badewetter) weiter zumLottensee, wo wir bei derLottenseehütteeinkehrten. Gestärkt ging es weiter über einemGolfplatz und höher zumWildmoossee. Beim Abstieg überraschte uns dann einplötzlicherRegenguss, der nur in den Bergen so stark sein kann. Im Nu rann ein richtiger Bach auf demWanderweghinunter unddurchnässte uns bis auf die Haut. Im Hotel angekommen, wärmten sich viele in der Wellnessoase (Whirlpool, Salzgrotte, Sauna oder Hallenbad) wieder auf.
Auch in der Nacht auf Mittwoch war ein starkes Gewitter mit Regen, das schreckte wahrscheinlich viele davon ab mit denBergbahnen Rosshüttezu fahren. Wir waren dann nur 20 Personen, die mit der Standseilbahn auf dasSeefelder Joch(2.064 m) fuhren. Durch die uneingeschränkte, freie Aussicht genießt man einen grandiosen Panoramablick in alle Himmelsrichtungen. Einigen genügte dieser Ausblick und sie machten sich dann auf den Abstieg. Die Mutigeren gingen den Gradweg weiter zumSeefelder Spitz(2.221 m) und weiterRichtung Reither-Spitze.Zurück zur Standseilbahn(Mittelstation Rosshütte)konnten wir mit unserer Karte auch noch mit der Seilbahn aufHärmelekopf(2.045 m) fahren.Rometforderte uns noch auf einem steigen Steg hoch bis zu einem Joch, wo uns aber der herrliche Ausblick dafür entschädigte.
Der letzte Tag, Donnerstag, war gekommen. Es hieß wieder die Koffer zu packen! EinegemütlicheHalbtagswanderung ins Gaistalstand auf dem Programm. Nur 4 unermüdliche Gipfelstürmer wagten den steilen Weg zuWettersteinhütte(die allerdings geschlossen war). Die anderen gingen gemütlich mitAngelodieLeutascher Ache entlang bis zurGaistalalm, wo wir uns stärkten - einige auch mit einem StamperlSchnaps (zur Gesundheit). Zurück zum Bus holten wir die Genießer vom Hotel ab und machten uns auf die Heimfahrt nach Leonding.
Schöne Tage verbrachten wir inSeefeld. Alle waren von unserem Hotel und seinenAnnehmlichkeiten begeistert. Der Vorteil, dass wir direkt im Ort logierten, begrüßten unsere Nichtwanderer, die sich im Umfeld eine schöne Zeit machten. Nichts ist passiert - keiner hat sich weh getan - Gott sei Dank.
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